Von innen nach außen - Struss & Claussen

Von innen nach außen - Struss & Claussen

Transkript

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00:00:00: Ich habe mal gelesen, dass die Wurzel der meisten Probleme eigentlich ein mangelnder Selbstwert

00:00:06: ist.

00:00:07: Und das lässt mich seitdem nicht los, denn obwohl es sicher Lebensbereiche gibt, in denen man gut aufgestellt ist, was den eigenen Selbstwert betrifft,

00:00:13: gibt es

00:00:13: andere, in denen das leider gar nicht so ist.

00:00:16: Dafür haben wir das Webinar Superpower Selbstwert entwickelt,

00:00:21: mit dem du lernen kannst, deinen Selbstwert

00:00:24: gezielt zu stärken.

00:00:26: Für alle weiteren Infos

00:00:28: klick

00:00:28: auf den Link in den Show-Notes.

00:00:30: Ein guter Selbstwert ist ein Top-Notstrom-Aggregat, was dir vor allen Dingen in nicht so leichten Zeiten hilft.

00:00:41: Hallo, schön, dass du im Kern eingeschaltet hast.

00:00:44: Mein Name ist Ranghil Strauss und nachdem wir uns in der letzten längeren Podcast-Folge mit dem Thema Angst beschäftigt haben, möchte ich einen kleinen Teil davon heute noch einmal herausgreifen, den wir so tiefgehend gar nicht behandelt haben.

00:00:57: Mir ist nämlich nach der letzten Folge aufgefallen, dass ich ja sagte, nee, ich habe eigentlich gar nicht so viel Angst, außer vor tiefem Wasser, durch das ich nicht durchschauen kann.

00:01:05: Aber dann habe ich mir überlegt, vielleicht stimmt das auch gar nicht ganz und vielleicht sind es vor allen Dingen die verdrängten Unsicherheiten.

00:01:11: die meinen und vielleicht auch deinen Berufsleben manchmal mehr steuern, als wir das so denken.

00:01:18: Und darauf wollte ich heute noch mal einen kleinen Fokus legen.

00:01:22: Die Angst, die da ist, obwohl wir sie vielleicht gar nicht so spüren.

00:01:26: Also die übersehene oder verdrängte Angst, vielleicht auch so eine übergesprungene Angst auf irgendein anderen Lebensbereich.

00:01:34: Und das ist nämlich die, die so hinter der Fassade stattfindet.

00:01:37: Da ist man vielleicht nicht direkt am Zittern oder Skipanik, aber man hat vielleicht manchmal so eine kleine Anspannung oder auch und da wurde es dann für mich schon ein bisschen heißer in der Überlegung, die sich als Kontrollbedürfnis oder als Perfektionismus zeigt.

00:01:53: Vielleicht manchmal auch schlichtweg durch ein Gefühl der Überforderung oder so zweifeln an sich selbst und der eigenen Kompetenz.

00:02:02: Und genau da, glaube ich, wird es ganz schön spannend, weil nämlich das keine direkte, sondern eher so eine ungefühlte Angst ist, die dann aber doch, glaube ich, tagtäglich schon echt einen gewaltigen Unterschied macht.

00:02:16: Wir merken das dann vielleicht gar nicht so direkt, dass wir Angst haben und das ist, glaube ich, auch nicht verwunderlich, weil wir ja in einer Welt leben, in der sowas wie Selbstsicherheit oder Effizienz, Produktivität, Professionalität irgendwie zu den höchsten Gütern... Und irgendwie ist ja auch Angst gar nicht so richtig salonfähig.

00:02:35: Man würde ja jetzt in einem Bewerbungsgespräch auch nicht irgendwie sagen, ich habe eigentlich ständig Angst, nicht genug zu sein oder in einem Meeting würde man wahrscheinlich auch nicht seinen KollegInnen so ganz deutlich sagen, hey, ich habe irgendwie krass Schiss vor eurer Bewertung.

00:02:51: Und das liegt, glaube ich, vor allen Dingen daran, dass wir ja schon recht früh lernen, unsere Angst so ein bisschen schacht zu halten beziehungsweise nicht zu zeigen.

00:03:01: glaube ich manchmal so weit, dass wir sie dann irgendwann selbst nicht mehr so richtig spüren.

00:03:05: Aber wer uns schon eine Weile zuhört, weiß, Energie vergeht nicht.

00:03:10: Also Gefühle, die wir übergehen, die verschwinden nicht, sondern die wirken eben irgendwo weiter und dann eben indirekt.

00:03:17: Und im Alltag zeigt sich das dann bei der Angst, vielleicht in sowas wie einem ständigen inneren Leistungsdruck oder eine Gereiztheit, Rückzug als Zögern, obwohl vielleicht alle Fakten eigentlich total klar sind oder vielleicht manche planen auch übermäßig, strukturieren, analysieren, kontrollieren.

00:03:39: Und ja, all das ist ja darauf ausgerichtet, sich irgendwie abzusichern.

00:03:45: Und wo man es auch merkt, ist, glaube ich, ganz häufig in so Selbstzweifeln trotz Erfolg.

00:03:49: Also wenn die äußeren Faktoren eigentlich Sicherheit bieten, aber im Innenen trotzdem irgendwie noch so ein unsicheres Gefühl stattfindet.

00:03:57: Und das zeigt ja schon, dass, glaube ich, nicht jede Angst so wahnsinnig laut auf sich aufmerksam macht.

00:04:03: Und daran musste ich eben... Nach der letzten Folge irgendwie für mich so ein bisschen knapsen und habe mich mal so gefragt, was sind denn eigentlich meine Ängste, die gut getarnt sind?

00:04:13: Weil je mehr Selbstkontrolle man vielleicht auch hat oder auch kognitive Stärke, also je mehr man auch in der Lage ist, das mental irgendwie alles so in Schacht zu halten, desto weniger fühlt man es vielleicht auch.

00:04:25: Und eine Angst, die dabei eine ganz besonders große Rolle spielt, vor allen Dingen auch in unseren Beratungen und Workshops, ist das Imposter-Syndrom.

00:04:34: Und das ist eben ein gutes Beispiel, finde ich, für eine verdrängte Angst.

00:04:38: Weil wenn man eigentlich das Gefühl hat, so ein Hochstapler oder eine Hochstaplerin zu sein, dann ... ist das ja genau Teil dieses inneren Zweifels, dass man vielleicht immer sagt, das war doch nur Glück oder Joas war auch nicht so schwer, hätte jeder hingekriegt oder so was wie, vielleicht merken die anderen bald, dass ich aufliege, weil sie eigentlich viel zu hohe Erwartungen in mich haben und ich erinnere mich eventuell das Gefühl habe, den gar nicht standhalten zu können.

00:05:06: Und diese Art von Selbstzweifeln, wenn du die bei anderen Menschen vielleicht mitverfolgen kannst, dann weißt du ja, dass die nicht besonders rational sind.

00:05:15: und das ist dann häufig schon der Hinweis, dass die sich eben aus unterliegenden Ängsten speisen, weil man vielleicht irgendwie befürchtet, dass der eigene Wert immer von der Leistung abhängig ist oder dass man, wenn man irgendwas nicht hinkriegt, dann vielleicht irgendwie so ein Zügehörigkeitsgefühl ein... büßen muss, also Liebesverlust erlebt oder ja vielleicht auch ein Status irgendwie abgeben muss, dann also so eine öffentliche Anerkennung nicht mehr bekommt.

00:05:46: Und letztendlich liegt vielleicht manchmal sogar auch eine Angst dahinter, dass man ständig andere Erwartungen erfüllen muss und gar nicht so richtig autonom sein darf, weil alle schon ein bestimmtes Bild von einem haben.

00:05:58: Und wenn diese Ängste, und deshalb fand ich es irgendwie cool, da noch mal hinzugucken, nicht erkannt werden, obwohl sie eben in dir wirken, aber halt subtil, dann entsteht eben so ein innerer Spalt.

00:06:09: Also so eine maßgebliche Zermür.

00:06:15: die zwischen außen und innen irgendwie unüberbrückbar ist.

00:06:19: Und deshalb, glaube ich, gilt es bei diesen unerkannten Ängsten eben auch noch mal dahin zu schauen, was sie einem eigentlich sagt.

00:06:27: Wir hatten in der letzten Folge darüber gesprochen, dass es eben viel darum geht, vielleicht das eigene Selbstvertrauen noch mal ein bisschen zu trainieren oder auch das Vertrauen in andere oder in die Welt.

00:06:40: Weil ansonsten wird eben diese Angst sich immer weiter durchkriechen und auch unser Verhalten beeinflussen.

00:06:46: Also das kann man gar nicht verhindern.

00:06:49: Wenn jetzt zum Beispiel diese Angst auf Perfektionismus zurückzuführen ist oder sich durch Perfektionismus zeigt, dann hat man vielleicht so eine Angst vor Fehlern, dass man auf der einen Seite versucht, alles perfekt zu machen, aber auf der anderen Seite dadurch auch ganz schön erschöpft ist, weil das ein Jahr letztendlich nicht schützt, obwohl das vielleicht der Ursprung Gedanke, der unterdrückten Angst ist, eine Schutzfunktion aufzubauen, sondern letztendlich vermeidet man ja auch viel das eigene Potenzial spielerisch und in Freude auszuleben, wenn man so perfektionistisch lebt.

00:07:24: Ja, vielleicht wirkt sich das auch so aus, dass du statt mit einer souveränen Klarheit ist, Leben zu gehen, ganz schön viel Kontrolle ausübst und dich an irgendwelche, weiß ich nicht, Regeln oder Rechtsprechungen, an irgendwelche Prozesse, Details, Excel-Tabellen, irgendwelche To-Do-Listen oder so klammerst, anstatt irgendwie eine bestimmte Lässigkeit in der Führung auch an den Tag zu legen, deines täglichen Lebens oder auch von Mitarbeitenden vielleicht.

00:07:54: Wer zum Beispiel jetzt Angst hat zu enttäuschen und deshalb nicht so viel Nein sagt, der überlastet ja auch sein System auf Dauer und vielleicht sieht das nach außen aus wie Loyalität, aber nach innen ist es vielleicht eher die überbrückte Angst vor... Ablehnung oder ja, vielleicht ist es auch eine Zögerlichkeit, die dadurch versucht wird zu überspielen.

00:08:18: Also warum ich das erzähle, ist, weil ich glaube, dass solche Verhaltensweisen, solche Strategien eben kurzfristig funktionieren gegen die Angst anzuwirken, weil sie jetzt vielleicht eine Effizienzsteigerung nach sich ziehen oder Anerkennung bringen oder auch so eine Scheinsicherheit für dich darstellen.

00:08:35: Aber langfristig kosten die halt total viel Kraft, weil sie letztendlich eben auch darauf ausgerichtet.

00:08:40: sind, die Angst zu bewältigen und damit boost du auf jeden Fall Wirksamkeit ein oder das Gefühl von Vertrauen und Souveränität und Sicherheit.

00:08:54: Also von daher nochmal und das haben wir in der letzten Folge auch gesagt, Angst ist eben kein Zeichen von Schwäche, sondern Angst hat eine Bedeutung und deshalb ist es total spannend, auch sich mal die Teile der Angst anzugucken.

00:09:05: die nicht so offensichtlich sind.

00:09:08: Weil Angst ja gar nicht das Gegenteil von Kompetenz ist, sondern einfach ein Zeichen dafür ist, wo man mehr Schutz braucht, mehr Vertrauen, mehr Vorbereitung oder mehr Verbundenheit auch.

00:09:21: Und vielleicht kann man dann solche Ängste auch übersetzen, indem man irgendwie sagt, hey, vielleicht habe ich Angst, die Präsentation zu vergeigen.

00:09:32: Das heißt aber vielleicht eigentlich, hey, mir ist es wichtig, ernst genommen zu werden.

00:09:35: Oder auch wenn du zum Beispiel eine Verantwortung ernst nimmst, dann kann das ja auch eine Angst hervorrufen, nämlich zu versagen zum Beispiel.

00:09:45: Oder wenn du eine Angst hast, abgelehnt zu werden, ist das ja ein ganz tiefer Ausdruck von einem wichtigen Grundbedürfnis, nämlich dem nach Zugehörigkeit.

00:09:53: Also wenn du deine Angst jetzt nicht als irgendwie eine Störung verstehst und auch nicht das Feld, in dem sie sich zeigt, über Kontrolle oder Perfektion.

00:10:01: oder Zögerlichkeit oder übertriebene Anpassung oder so.

00:10:05: Dann, glaube ich, ist es wichtig zu verstehen, dass du sie nicht loswerden musst, sondern dass es darum geht, diese Angst einfach zu entschlüsseln, damit sie als wichtiger Überbringer einer Chance für deine Persönlichkeitsentwicklung auch zum Zugekommen, sozusagen.

00:10:23: So, wie geht man jetzt um mit der Angst, die man gar nicht so richtig oder noch nicht fühlt?

00:10:28: Vielleicht ist dir ja durch diesen kleinen Impuls schon die ein oder andere Angstverschiebung in dir selbst aufgefallen.

00:10:36: Dann ist eben genau das der erste Schritt, nämlich deine Wahrnehmung zu schärfen, also wirklich auch mal auf körperliche Hinweise zu achten, wenn dir irgendwie so ein bisschen enger wird oder du.

00:10:45: Vielleicht Herzklopfen bekommst, oder so eine Spannung hast, so eine innere Unruhe spürst, vielleicht mal so ein komisches Gefühl im Magen.

00:10:52: Und dann kannst du dich ja mal das nächste mal fragen, hey, wenn ich genau hinhöre, was möchte ich denn eigentlich am liebsten nicht fühlen?

00:11:00: Also, vielleicht hast du dann vor dem nächsten mitarbeitenden Gespräch die Möglichkeit, innerlich zu verstehen, ah, ich möchte nicht die Unsicherheit spüren oder ich habe Angst vor Ablehnung oder ich kann vielleicht noch nicht so gut mit Kritik umgehen oder so.

00:11:13: Und dann weißt du ja, woran du ein bisschen feilen kannst oder wie du dich besser vorbereiten kannst, um eben mehr innere Souveränität zu fühlen.

00:11:23: Der zweite Schritt ist, dass du wirklich klar benennst, was eigentlich in dir los ist.

00:11:29: Weil bei so einer Verschiebung sagt man vielleicht manchmal eher, ich bin müde, als zu sagen, ich bin überfordert und ich habe Angst.

00:11:37: Vielleicht kannst du ja ganz vorsichtig damit anfangen und mal in den Situationen, in denen du dich nicht so gut fühlst, dir überlegen, wenn es eine Angst ist, was würde sie denn sagen?

00:11:46: Und dann könnte man vielleicht einen Satz beginnen mit... Ein Teil von mir hat vielleicht Sorge, dass x, y, z. Und dann kommt man, glaube ich, auch dem Zeichen des Unbewussten schon ein bisschen näher.

00:11:59: Und bei der Angst ist es ja so, dass die schnell verschließt, dass die so ein bisschen enger macht und irgendwie versucht, dass möglichst schnell alles irgendwie zu Ende geht.

00:12:09: Und deshalb ist der dritte Tipp genau dagegen mal mit einer inneren Haltung anzuwirken und eben einen Raum zu öffnen, statt ihn zu verschließen.

00:12:16: Also nicht sofort irgendwas weg zu atmen oder weg zu argumentieren oder weg zu coachen oder weg zu lösen, sondern wirklich einen Moment still zu werden.

00:12:29: mal zu fühlen, so krass, okay, wovor genau fürchtet es mich denn hier gerade so ein bisschen?

00:12:34: Also was ist denn dieses unangenehme, unsichere Gefühl in mir?

00:12:38: Weil meistens das bei der Angst wirklich innerlich so ist, dass sie gehen kann, wenn sie gehört wird, weil sie uns ja eigentlich auch einen Gefallen tun will.

00:12:45: Und dann gibt es die mutige Variante, das könnte Schritt vier sein, dann nicht zu warten, bis du keine Angst mehr hast, um loszugehen, sondern einfach mit der Angst zu gehen.

00:12:56: Also klar, ich habe jetzt die Botschaft verstanden, Und ich gehe jetzt eben in das Gespräch, was ich eigentlich gern verschieben würde.

00:13:02: Und ich schicke jetzt ein E-Mail ab, obwohl ich vielleicht ein, zwei wichtige Detail-Infos für mich noch nicht ganz hundert Prozent eruiert habe.

00:13:11: Also trotz klopfendem Herzen, die Schritte zu gehen.

00:13:16: Und ja, ich hoffe, dass dir das hilft, vielleicht mal zu gucken, ob sich deine Angst manchmal auch durch irgendwas anderes tarnt und vielleicht ... kannst du ja noch ein, zwei Fragen jetzt mit in deine Woche nehmen.

00:13:31: Zum Beispiel, wo in meinem Alltag erlebe ich denn vielleicht so ein Gefühl von Engel oder von Zögern oder von Überkontrolle und welche Angst könnte dahinter stehen?

00:13:42: und was möchte sie mir eigentlich sagen?

00:13:46: Und was dahinter steht, ist eben dir selbst zu erlauben, deine Angst ein bisschen bewusster zu fühlen, um die Botschaft dahinter ein bisschen besser ... zu entschlüsseln und dann eben auch besser loslassen zu können und zu sagen, okay, welche Schritte kann ich denn jetzt unternehmen trotz meiner Unsicherheit, also mit meiner Angst oder gerade wegen der Angst.

00:14:10: Manchmal ist ja auch damit ein großes Wachstumspotenzial verbunden.

00:14:15: Also, Vielleicht kann man zusammenfassen sagen, dass es eigentlich meistens gar nicht die Angst ist, die uns zurückhält, sondern es ist eher das, was wir jetzt noch nicht über die Angst wissen, was uns zurückhalten will.

00:14:28: Und dem auf die Spur zu gehen, macht dann vielleicht den Weg in Zukunft ein bisschen freier.

Über diesen Podcast

Alle paar Wochen nehmen sich Ragnhild Struss und Johann Claussen Zeit zum Deep Dive vor den Podcast-Mikros: Gemeinsam mit Interviewerin Jalée Grau diskutieren sie die großen Fragen der Persönlichkeitsentwicklung, Job- und Lebensplanung:

Was hat Geduld mit Erfolg zu tun? Wie entsteht ein gesunder Selbstwert? Was bedeutet es, wenn ich nie zufrieden bin? Wie finde ich einen Job, der wirklich zu mir passt?

In einer Mischung aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung gehen die Podcast-Hosts menschlichen Verhaltensmustern auf den Grund, hinterfragen innere Überzeugungen und beleuchten die Macht des Unbewussten. Denn – so ihre Überzeugung und das Motto ihres Unternehmens Struss & Claussen Personal Development: Alles beginnt im Innen.

Viel Spaß und Inspiration beim Hören!

Feedback, Anregungen und Themenwünsche nehmen wir gerne per Mail entgegen an voninnennachaussen@strussundclaussen.de.

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von und mit Ragnhild Struss und Johann Claussen

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